Vorige Woche fand die Grundsteinlegung für die neue Kinderkrippe statt. Bürgermeister Dennis Neßwald und Geschäftsführer Martin Wienand unterzeichneten die Urkunde in der Ereignisse der Gegenwart beschrieben wurden und Sinn, Zweck und pädagogische Absichten in Zusammenhang mit der Kinderkrippe ausführlich beschrieben wurden.
In den Grundstein wurden außerdem Baupläne, die Tageszeitung und Euro-Münzen gelegt. Pfarrer Thomas Abel und Pfarrer Heribert Kaufmann segneten den Grundstein. Andrea Schäfer und Hubertus Fecher (beide SPD Fraktion), Wolfgang Kühnel (Mitglied im Aufsichtsrat der St. Vinzenz von Paul GmbH) und Heidi Bergmann und Jörg Unbehauen (beide ehemalige Mitglieder des Gemeinderats) sowie weitere eingeladene Mitglieder des Gemeinderates und geladene Gäste konnten sich über den Baufortschritt informieren und somit einen ersten Eindruck vom Gebäude bekommen.
Bei der Konzeption der Einrichtung und der Wahl des Standorts war uns wichtig, dass wir keine keine zentrale Großeinrichtung bekommen, ist doch die Kinderkrippe die erste Form von Gesellschaft, in der sich ein Kind außerhalb der eigenen Familie wiederfindet. Untersuchungen in der Entwicklungspsychologie zeigen, wie wichtig es ist, die Gruppen in Tageseinrichtungen klein zu halten und für ein angenehmes Klima zu sorgen – sowohl für Kinder als auch für Erzieherinnen und Erzieher. Um den Kleinostheimer Krippenkindern ein möglichst familiäres Umfeld bieten zu können, war es für die SPD wichtig, das neue Gebäude dezentral an einem neuen Standort zu errichten.
Der SPD Ortsverein und die Fraktion wünschen dem weiteren Verlauf des Baus ein gutes Gelingen. Wir freuen uns schon jetzt darauf, wenn das Gebäude im nächsten Jahr mit Leben gefüllt sein wird.