Saskia Esken, SPD-Parteivorsitzende besuchte am Samstag, den 18. Januar 2025, Aschaffenburg. Sie überzeugte mit ihrer sympathischen und souveränen Art und führte Gespräche auf Augenhöhe und mit Witz.
Sie widerlegte mit Fakten die Argumente, dass während der Ampel nur Negatives zu vermelden gewesen sei.
Und sie erläuterte das Wahlprogramm z.B. den „Made in Germany Bonus“, den es nur geben wird, wenn Konzerne statt Dividenden auszuschütten, diese Gelder in die Erhaltung von Arbeitsplätzen investieren.
Beim Thema „Schuldenbremse“ erzählte sie mit einem Schmunzeln die Geschichte von der schwäbischen Hausfrau, die wie wir alle wissen, sparsam und clever ist und ihr Haus nicht verrotten lässt, weil das Dach kaputt ist und einzustürzen droht.
Sie hob die besonnene und kompromissbereite Art von Olaf Scholz hervor und sagte, dass die Kritik bei ihm angekommen sei. Er sei ein sehr reflektierter Mensch und habe seine Hausaufgaben gemacht und trete voller Optimismus erneut an.
Ebenso wurden Fachkräftemangel, Zuwanderung, Bildung und auch Friedrich Merz thematisiert und zum Abschluss nahm sich Saskia Esken Zeit für Selfies.
Eine Aktion der Jusos, die die Gelegenheit nutzten, Saskia Esken persönlich ein paar Fragen zu stellen, läuteten das Ende des Besuches der SPD-Parteivorsitzenden ein. Das Video, das bei dieser Gelegenheit entstand, gibt’s auf Instagram und TikTok:
Instagram-Account: spd.aschaffenburg
TikTok-Account: @sozis_ab
So kann es bis zur Bundestagswahl am 23. Februar 2025 weitergehen.
Rosi Bitter
Schriftführerin